Das Kinesio-Taping ist eine etablierte konservative Therapiemethode, die von vielen Sportlern, Therapeuten und Sportmedizinern genutzt wird. Die Anwendungsbereiche für das Kinesio-Taping sind breit gefächert. Die Tapes können immer dann eingesetzt werden, wenn bei Schmerzen Muskeln, Sehnen und Bänder beteiligt sind.
Erkrankungen, bei denen eine Therapie sinnvoll sein kann, sind zum Beispiel:
- Nackenverspannungen
- Rückenschmerzen
- Schmerzen am Ischias (Ischialgie)
- Schulterschmerzen
- Tennisarm
- Probleme mit dem Knie durch Überlastung oder altersbedingte Abnutzung
- Sprunggelenksbeschwerden, zum Beispiel nach dem Umknicken
- Fersenschmerzen
- Achillessehnenbeschwerden
Präventiv d.h. vorbeugend lassen sich Sportler zur Trainingsunterstützung und bei Wettkämpfen tapen, um das Risiko für Verletzungen zu reduzieren. Unter Kinesio-Taping versteht man eine Therapie, bei der elastische, auf der Haut haftende Streifen auf die Haut geklebt werden. Diese massieren die darunterliegenden Gewebeschichten, beeinflusst Schmerzsensoren, stimuliert den Lymphfluss und verbessert die Gelenkfunktion durch Aktivierung der Muskulatur.
Die Tapes können bis zu sieben Tage auf der Haut bleiben, es kann geduscht werden, Sport kann betrieben werden. Ergänzend sind Magnetfeldtherapie (EMTT), Cryo-Therapie, Manuelle Therapie, Neuraltherapie und Akupunktur sinnvoll.
Wenn Sie an einer dieser Beschwerden leiden sollten, vereinbaren Sie einen Termin oder rufen Sie uns unter 0176 617 97 555 gerne an.